Presse
Unter dem diesjährigem Motto „Individualisierung statt Standardisierung“ erwartet die Teilnehmer des 30. Schmerz- und Palliativtages wieder ein spannendes Programm. Neben der Bedeutung und Kunst einer modernen partizipativen Schmerztherapie stehen aktuelle Forschungsansätze sowie alle Facetten der Schmerz-Prävention, -Ätiologie und -Therapie auf der Agenda.
Gerne möchten wir Sie an dieser Stelle auch auf folgende Veranstaltung hinweisen, bei dem u. a. wichtige Vertreter aus Politik und Medizin über die Zukunft der Schmerzmedizin diskutieren werden:
„Symposium: Die Zukunft der schmerzmedizinischen
Versorgung in Deutschland“
Samstag, 09.
März 2019, 14:15 bis 15:45 Uhr, Raum: Harmonie - Ebene C2
Für Ihre Akkreditierung schicken Sie bitte ein Mail direkt an nicole.zeuner@selinka-schmitz-pr.de
Vielen Dank!
Auftakt-Pressekonferenz:
30 Jahre Schmerz- und
Palliativtag:
DGS setzt neue Maßstäbe
Berlin / Frankfurt, 07. März 2019 – Drei Jahrzehnte Engagement in der Schmerzversorgung – auf diesen beeindruckenden Zeitraum blickt die Deutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin e.V. (DGS) beim diesjährigen Schmerz- und Palliativtag in Frankfurt zurück und wirft gleichzeitig einen Blick nach vorne. Abhilfe sollen die DGS-PraxisLeitlinien schaffen – die zugrunde liegende Philosophie wurde in dem zehn Thesen umfassenden DGS-Thesenpapier1 zusammengefasst. Damit wurde gleichzeitig auch das Fundament für das diesjährige Leitthema der Tagung ,Individualisierung statt Standardisierung‘ geschaffen, so DGS-Präsident Dr. med. Johannes Horlemann bei der Auftakt-Pressekonferenz.
DGS_Schmerztag_PI Auftakt-PK.pdf
Themen-Pressekonferenz OIC
DGS_Schmerztag_Pressemeldung_Themen-PK_OIC.pdf
Themen-Pressekonferenz Cannabis
DGS_Schmerztag_Themenpressekonferenz_Cannabis.pdf
Pressekontakt:
Selinka/Schmitz Kommunikationsagentur GmbH
Abt.
Public Relations
Nicole Zeuner
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Tel. 0221-94999-80 • Fax 0221-94999-79
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Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Medien-Beiträge 2018: